Lavendelfelder, schroffe Bergmassive, historische Dörfer und rauschende Wasserfälle – das Vallée de la Drôme hat für jeden etwas zu bieten. Die ursprüngliche Region im Südosten Frankreichs ist ein echter Frankreich Geheimtipp für Naturliebhaber und Camper!
Ich selbst hatte vor unserem Bulli-Roadtrip durch Frankreich noch nie etwas von dieser Region gehört. Nachdem ich mir einige Bilder angeschaut hatte, war aber sofort klar: In dieser atemberaubenden Naturlandschaft müssen wir unbedingt einen Stopp einlegen!
Heute nehmen wir dich mit ins Tal der Drôme und zeigen dir die schönsten Dörfer und einzigartige Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Dazu verraten wir dir spannende Outdoor-Erlebnisse und unseren Geheimtipp fürs Camping.
Unsere Frankreich Rundreise mit dem Camper
Auf unserer Frankreich-Rundreise sind wir zunächst mit dem Camper die Atlantikküste entlang gereist und haben dann ein paar Tage im Süden Frankreichs am Mittelmeer verbracht. Zum Abschluss fahren wir in die Berge im Südosten Frankreichs und campen im Departement Drôme mit dem gleichnamigen Wildfluss.
In Kürze kannst du hier auf dem Blog noch mehr über unsere Rundreise mit dem Camper durch Frankreich lesen.

Die absoluten Highlights des Vallée de la Drôme im Überblick
- Eine spektakuläre Naturlandschaft abseits der touristischen Hotspots Frankreichs
- Der wilde Fluss Drôme zum Kanu- und Kajakfahren
- Atemberaubende Berge und Wasserfälle zum Wandern
- Riesige Lavendelfelder im Sommer
- Ursprüngliche Dörfer mit echtem französischem Flair
- Eines der größten Renaissanceschlösser Frankreichs
- Der höchste Bergfried Frankreichs
- Das skurrilste Bauwerk Frankreichs
- Der schönste Wald Frankreichs
Wissenswertes über das Tal der Drôme
Dir sagt das Tal der Drôme bisher auch nichts? Dann habe ich hier erst einmal ein paar Infos zur Region für dich.

Die Drôme, benannt nach dem gleichnamigen Fluss, liegt im Südosten Frankreichs und gehört zur Region Auvergne-Rhône-Alpes. Das Département ist bisher eher unbekannt bei Touristen, die in Frankreich Urlaub machen – ein echter Frankreich Geheimtipp also!
Die Region lässt sich grob in zwei Teile einteilen, die landschaftlich kaum verschiedener sein könnten:
Drôme Provençale: Der südliche Teil der Region erinnert mit seinen sanften Hügeln, Olivenhainen und duftenden Lavendelfeldern an die Provence – nur weitaus weniger überlaufen. Hier laden charmante Dörfer und mittelalterliche Städtchen zum Entdecken ein.
Die Berge der Drôme: Im Osten geht das Département in die Alpen über. Hier erstreckt sich das imposante Vercors-Massiv: Schroffe Felsen, tiefe Schluchten und unberührte Natur. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.
Die beste Reisezeit für die Drôme liegt zwischen Mai und September. Besonders schön ist die Region natürlich im Juni/Juli, wenn die Lavendelfelder in voller Blüte stehen. Wir besuchen das Departement im September. Die Nächte sind jetzt zwar beim Campen schon kühler, aber tagsüber ist es das perfekte Wanderwetter.

Die schönsten Dörfer und Sehenswürdigkeiten in der Drôme
Neben grandiosen Berglandschaften, einem idyllischen Flusstal und ursprünglichen Bergdörfern hat die Drôme auch ein paar der außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten Frankreichs zu bieten.
1. Palais Ideal: Das wohl verrückteste Bauwerk Frankreichs
Gleich zu Beginn unseres Aufenthalts in der Drôme besuchen wir den Palais Idéal in Hauterives. Dieses skurrile Bauwerk ist das Lebenswerk eines einzigen Mannes: Der Briefträger Ferdinand Cheval sammelte über 33 Jahre hinweg Steine und errichtete daraus einen Palast, der an buddhistische Tempel erinnert. Das Kunstwerk ist durch mehrere Tunnel und schmale Treppen begehbar.

Obwohl es definitiv nicht jedermanns Geschmack ist, fasziniert uns das verrückte Bauwerk, das so auch in Asien zu finden sein könnte. Die Detailverliebtheit und die skurrilen Skulpturen und Türmchen, die in den Himmel ragen, beeindrucken uns. Ob handgeschriebene Inschriften, Muster oder Tiere – auf jedem Zentimeter gibt es etwas Neues zu entdecken. Für mich als Kunst- und Architekturinteressierte ist der Palais Idéal ein echtes Highlight.
Neben dem Palais Ideal befindet sich ein kleines Museum, in dem du mehr über Ferdinand Chevals tragische Geschichte und sein Lebenswerk erfährst.
Alle Infos zum Palais Ideal im Überblick
- Adresse: 8 Rue du Palais, 26390 Hauterives, Frankreich
- Öffnungszeiten (täglich geöffnet): Februar-März, Oktober-November: 9.30-17.30 Uhr, April-Juni, September: 9.30-18.30 Uhr , Juli, August: 9.30-19 Uhr
- Eintritt: Erwachsene: 8 €, Kinder (6 bis 16 Jahre): 5 €, Ermäßigt: 6 €
- Weitere Infos siehe Website des Palais Ideal du Facteur Cheval.
2. Château de Grignan: Eines der grössten Renaissanceschlösser Frankreichs
Am nächsten Tag fahren wir in das malerische Dorf Grignan im Süden der Drôme, der Drôme Provençale. Schon von weitem sehen wir das imposante Château de Grignan, das majestätisch auf dem Hügel über dem Städtchen thront.
Ich bin begeistert von den urigen Gassen, die durch Grignan verlaufen. Die schmalen Wege und schiefen Steinhäuser sorgen für ein wunderbares, mittelalterliches Flair auf dem Weg zum Schloss. In einigen der Häuser stolpern wir über kleine Ateliers und Läden mit lokalen Süßwaren. Perfekt für ein paar Mitbringsel für die Familie!


Das Schloss von Grignan ist das grösste Renaissance Schloss im Südosten Frankreichs. Ursprünglich war das Schloss lediglich eine mittelalterliche Burg, die in der Renaissance zu einer prachtvollen Residenz umgebaut wurde. Während der Französischen Revolution wurde das Gebäude zu großen Teilen zerstört und erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder vollständig aufgebaut.

Heute kannst du hier zurück in die Renaissance reisen, indem du die prunkvollen Räume des Schlosses besichtigst. Wenn du dir den Eintritt sparen möchtest, bekommst du für etwas weniger Geld Zutritt zu den Terrassen. Für alle Geschichtsliebhaber und auch für Kinder sind die Innenräume mit Sicherheit spannend. Wir haben uns aber entschieden, nur den Außenbereich des Schlosses anzusehen. Von den riesigen Terrassen genießen wir den Ausblick über die Lavendelfelder und die Berge der Drôme.

Alle Infos zum Château de Grignan im Überblick
- Adresse: 14 Rue Montant au Château, 26230 Grignan, Frankreich
- Öffnungszeiten: 1. Februar bis 4. April: Di-So, 10:00-12:30 und 14:00-17:00 Uhr
- Eintritt: 8€ für Erwachsene, 6€ ermäßigt , Zugang zu Innenhof und Terrasse: 2€, Tickets im Museumsshop am Eingang des Schlosses oder online.
Nach dem Schlossbesuch sind wir hungrig. In Grignan gibt es eine große Auswahl an kleinen Restaurants und Cafés. Wir entscheiden uns fürs Le Pied de la Lettre (7 rue de la montée du Tricot, 26230 Grignan), ein charmantes Restaurant mit köstlichen Tapas. Die Atmosphäre ist entspannt und das Essen einfach fantastisch. Ich habe selten so gute Tapas gegessen!

Etwas außerhalb von Grignan befindet sich ein Aussichtspunkt auf die Lavendelfelder und die Stadt. Wir sind leider schon zu spät im Jahr unterwegs. Zur Lavendelblüte muss es hier traumhaft schön sein.

3. Der Wald von Saoû: Einer der schönsten Wälder Frankreichs
Das kleine Dorf Saoû liegt eingebettet in eine wunderschöne Berglandschaft. Ringsum ragen riesige Felsmassive in den blauen Himmel.

Besonders bekannt ist diese Ecke der Drôme für den Wald von Saoû, der als einer der schönsten Frankreichs gilt. Das Naturschutzgebiet ist ein Paradies für Wanderer mit zahlreichen gut ausgeschilderten Wander- und Fahrradstrecken.

Wir selbst beschränken uns auf das Dorf. Entspannt schlendern wir durch die bunten Straßen. Die alten Steinhäuser, die sonnigen Plätze und die verwinkelten Gassen strahlen eine herrliche Ruhe aus. Wir stoßen auf Kunstateliers, eine kleine Steinbrücke über den Bach Vèbre und bunte Straßencafés.

Dieses wirklich süße Bergdorf ist ein Stück ursprüngliches Frankreich fernab des Massentourismus!
4. Tour de Crest: Der höchste Bergfried Frankreichs
Nur wenige Minuten von unserem Campingplatz entfernt liegt Crest, eine charmante Kleinstadt mit einer wunderschönen Altstadt. Jeden Dienstag und Samstag findet hier ein Markt statt, auf dem man sich durch frisches Obst, Käse und Gebäck probieren kann.


Das Highlight von Crest ist aber nicht der Markt, sondern der Tour de Crest, der höchste erhaltene mittelalterliche Bergfried Frankreichs. Mit seinen 52 Metern ist er schon von weitem über der Altstadt sichtbar.

Um zum Turm zu kommen, spazieren wir durch schmale Gassen den Hügel hinauf.


Schon vom Fuß des Turms ist der Blick auf Crest und die umliegenden Berge wunderschön. Da können wir den Ausblick von ganz oben kaum erwarten!

Die Burg von Crest wurde zwischen dem 10. und dem 14. Jahrhundert erbaut. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Turm als Staatsgefängnis unter anderem für Protestanten und Aufständische von 1851 genutzt. Aus dieser Zeit stammen zahlreiche Zeichnungen und Graffitis von Inhaftierten, die bis heute die Wände des Turmes füllen. Diese Zeugnisse der Vergangenheit beeindrucken uns sehr.
Im Turm befindet sich inzwischen ein spannendes Museum. Mithilfe einer spannenden Audiotour durchleben wir die Geschichte des Bergfrieds im Detail, während wir der Reihe nach durch die Stockwerke bis hinauf aufs Dach des Turmes steigen.

Alle Infos zum Tour de Crest im Überblick
- Adresse: 2 Rue Saboury, 26400 Crest, Frankreich
- Öffnungszeiten: April bis September täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr
- Eintritt: 7 € für Erwachsene, 5 € ermäßigt
- Weitere Infos siehe Website.
Mein persönliches Highlight: Es gibt eine “Turmkatze”, die uns am Anfang unserer Audioführung in den Turm folgt. So süß!
Zuerst führen breite Holztreppen nach oben, bis sie von steilen, engen Steintreppen ersetzt werden. Hier müssen wir aufpassen, uns nicht den Kopf anzuschlagen. Aus Sicherheitsgründen, sind die letzten Treppen nur noch „Einbahnstraßen”.

Der Aufstieg über die steilen Treppen ist anstrengend, doch oben auf dem Dach angekommen, werden wir mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Bei unserem Besuch windet es ziemlich stark. Ganz oben auf dem Dach des Turms solltest du also am besten schwindelfrei sein.

Nach dem Abstieg stoßen wir auf das Café Alma (1 place Du Général De Gaulle, 26400 Crest). Das süße Café liegt direkt am Platz vor der neoklassizistischen Kirche Saint-Sauveur. Hier gibt es eine kleine, aber feine Auswahl an hausgemachten Kuchen und sehr leckeren Kaffee. Perfekt für eine kleine Kaffee- und Kuchen-Pause.


Unser Campingplatz in der Drôme: Gervanne Camping
Wir übernachten auf dem Campingplatz Gervanne Camping. Der Platz liegt im Herzen des Vallée de la Drôme, direkt am Fluss Drôme, und bietet viel Schatten. Das ist bei der südfranzösischen Sonne selbst im September noch sehr angenehm.
Die Stellplätze sind großzügig und gepflegt. Bäume und Hecken bieten etwas Privatsphäre. Die Sanitäranlagen werden mehrmals täglich geputzt und sind makellos sauber. Auf unserer bisherigen Reise durch Frankreich haben wir auf kaum einem so sauberen und gepflegten Campingplatz übernachtet. Ein echter Frankreich Geheimtipp für Camper.
Weitere Tipps für eine Frankreich-Reise findest du in unserem Beitrag zum Camping in der Bretagne.

Was den Campingplatz außerdem besonders macht, sind die herzlichen Besitzer Catherine und Jean-François Gontard. Sie helfen gerne bei der Planung von Ausflügen, geben Insidertipps und organisieren sogar Infoabende über die Region.
So erfahren wir aus erster Hand, welche Orte sich wirklich lohnen. Zudem bieten sie jeden Tag die verschiedensten Aktivitäten auf dem Campingplatz und in den umliegenden Dörfern. Wir buchen hier auch eine Kanutour für den nächsten Tag. Ich kann den Campingplatz also wärmstens empfehlen!
Auf dem Campingplatz gibt es eine herrliche Poollandschaft und vom Stellplatz aus ist man auch in wenigen Metern direkt am Fluss Drôme. Hier kannst du dem Rauschen des Wassers lauschen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Wir genießen die Ruhe und beschließen: Wir kommen definitiv wieder!

Im kleinen Laden bei der Rezeption bekommst du alles, was du beim Campen so brauchst, frisches Obst und lokale Spezialitäten.

Infos zum Gervanne Camping im Überblick
- Adresse: 1175, avenue des 3 Becs, 26400 Mirabel-et-Blacons
- Öffnungszeiten: Anfang April bis Ende September
- Auf dem Campingplatz kannst du auch Chalets mieten.
- Weitere Infos siehe Website.
Outdoor-Erlebnisse im Tal der Drôme
Kanufahren auf der Drôme
Was bei einem Urlaub in der Drôme natürlich auf keinen Fall fehlen darf, ist eine Kanu- oder Kajaktour auf dem Fluss Drôme. Wie cool, dass wir über unseren Campingplatz so unkompliziert Kanus organisieren können.

Jetzt im späten Sommer ist aufgrund der Trockenheit der Wasserstand der Drôme sehr niedrig, wodurch viele Stromschnellen entstehen. Die Strecke ist anspruchsvoll und bei Niedrigwasser nicht für Anfänger geeignet. Mehrmals geraten wir ins Schwanken oder bleiben auf Steinen hängen. Trotzdem macht es riesigen Spaß.

Nach der Tour springen wir zur Abkühlung direkt in die Drôme. Das kalte Wasser ist genau das Richtige nach der Anstrengung. Am Abend lassen wir den Tag mit einer leckeren Pizza auf dem Campingplatz ausklingen. Die holen wir im Restaurant des Campingplatzes.


Wanderung zum Wasserfall Chute de la Druise
Bevor wir das Departement Drôme verlassen, wollen wir unbedingt noch eine Wanderung machen. Bisher haben wir auf unserer Reise noch keinen größeren Wasserfall gesehen, also beschließen wir, zum Chute de la Druise zu wandern. Dieser liegt gerade mal 30 Minuten vom Campingplatz Gervanne Camping entfernt.
Dorthin fährt man über abenteuerliche Straßen vorbei an gewaltigen Steilhängen. Zum Glück sind wir nur mit unserem VW Bulli unterwegs und nicht mit einem größeren Wohnmobil. Wenn Gegenverkehr kommt, wird es in den Kurven ziemlich eng.

Der Wasserfall liegt versteckt in einer Schlucht und ist nur über einen steilen, steinigen Pfad erreichbar. Dieser ist bereits von der Straße gut angeschrieben. Es gibt auch einen kleinen Wanderparkplatz. Wegen einer Höhenbegrenzung parken wir mit unserem Bulli aber schon etwas weiter entfernt an der Straße.
Während des Weges sind wir sehr froh über unser gutes Schuhwerk. Bei Regen ist es hier sicherlich rutschig. Der Abstieg über rund 100 Höhenmeter dauert nur etwa 25 Minuten. Und der Weg lohnt sich: Vor uns rauscht das Wasser mehr als 72 Meter in die Tiefe. Ein beeindruckender Anblick!

Im Anschluss geht es denselben Pfad wieder steil nach oben. Bei den sommerlichen Temperaturen kommen wir ganz schön aus der Puste.


In der Umgebung gibt es noch viele weitere Wasserfälle, einige davon leichter zugänglich. Wer nicht so weit wandern möchte, kann zum Beispiel die Cascade de Chatelat oder den Chute de la Pissoire anschauen. Beide sind schon von der Straße aus sichtbar.
Weitere schöne Orte & Sehenswürdigkeiten im Tal der Drôme in Frankreich
Uns gefällt die entspannte Atmosphäre der Drôme. Der Süden ähnelt der Provence, ist aber viel weniger überlaufen. Die Gipfel des Vercors sind wirklich beeindruckend und die mittelalterlichen Bergdörfer herrlich ursprünglich. Wir werden bei unserer nächsten Frankreichreise definitiv wieder ein Paar Tage in Tal der Drôme einplanen.
Einige Orte heben wir uns deshalb für unseren nächsten Besuch auf:
- Mirabel-et-Blacons: Ein wunderschönes, hoch gelegenes Dorf perfekt für einen entspannten Spaziergang.
- Im Wald von Saoû wandern gehen.
- Die Hochebene von Vercors: Ein Paradies für Wanderer mit atemberaubenden Ausblicken.
- Combe Laval: Eine spektakuläre Straße, die sich in bis zu 1000 Meter Höhe durch Steilwände und Felsentore schlängelt. Diese Route begeistert mit schwindelerregenden Ausblicken – mit Sicherheit ein Abenteuer!
- Montélimar: Bekannt für die typische Süßigkeit der Region: Nougat.
- Zur Lavendelblüte die Drôme Provençale besuchen.
- Mirmande: Das Dorf soll mit seinen vielen mittelalterlichen Gassen und Steinhäusern eines der schönsten Dörfer Frankreichs sein.
- Rocher du Vellan: Mit 953 Metern einer der bekanntesten Gipfel der Region, er ist über Wanderwege erreichbar und bietet einen tollen Panoramablick, bisher haben wir das Bergplateau nur von unten gesehen.
- La Chûte de la Pissoire: Bemooster, leicht erreichbarer Wasserfall.
- Den Mont Aiguille sehen: Ein 2087 Meter hoher Berggipfel im Vercors-Gebirge.

Herzlichen Dank an Drôme c’est ma nature, Atout France und Gervanne Camping für die Unterstützung unserer Recherchereise durchs Tal der Drôme in Frankreich. Wie immer empfehle ich dir nur das, was mich selbst begeistert.
Warst du schon mal im Vallée de la Drôme oder hast du einen anderen Frankreich Geheimtipp für unsere nächste Rundreise?
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