Du suchst nach einem ruhigen Ort, an dem du ein paar entschleunigte Tage verbringen kannst? Dann ist das Klostertal in Vorarlberg genau das Richtige für dich. Zwischen Bludenz und dem Arlberg gelegen, ist dieses von schroffen Berggipfeln umrahmte alpine Tal ein echter Österreich Geheimtipp – ruhig, naturnah und noch sehr ursprünglich.
Mit Vater und Schwester habe ich ein verlängertes Wochenende in Klösterle am Fuße des mächtigen Arlbergs verbracht. Hier kommen unsere Tipps für den Sommer im Klostertal: herrliche Wanderungen, atemberaubende Wasserfälle, zwei der schönsten Gebirgsseen Vorarlbergs und unsere kleinen Entdeckungen in einem der ursprünglichsten Täler Österreichs.
Inhalt
Wissenswertes zum Klostertal
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Das Klostertal liegt im Bundesland Vorarlberg, ganz im Westen Österreichs. Das enge Tal zieht sich über 30 Kilometer vom Städtchen Bludenz bis nach Stuben am Fuße des Arlbergs. Am Talschluss gelangst du über den Flexenpass weiter nach Zürs und Lech. Über den Arlbergpass oder durch den Arlbergtunnel kommst du nach St. Anton am Arlberg.
Von Bludenz her kommend, am Eingang des Klostertals, liegt Braz. Daran schließen sich Dalaas und Wald am Arlberg an. Klösterle am Arlberg ist mit seinen rund 700 Einwohnern der touristische Hauptort des Klostertals. Die Gemeinde mit ihren Ortsteilen Klösterle, Danöfen, Langen und Stuben liegt zu Füßen des weltbekannten Arlbergs.
Das Klostertal ist ruhig, familiär und noch recht ursprünglich. Hier geht es sehr beschaulich und herrlich entspannt zu. Im Klostertal erwartet dich kein Massentourismus, sondern Natur pur und herzliche Vorarlberger Gastfreundschaft.
Trotz seiner Ursprünglichkeit ist das Klostertal nicht abgelegen, sondern bestens erschlossen. Am bequemsten ist die Anreise ins Klostertal mit dem Auto. Hier erfährst du, wie du klimafreundlich in der Region unterwegs sein kannst.
Die meisten kennen das Klostertal im Winter, weil der Sonnenkopf ein beliebtes Familienskigebiet ist. Im Sommer ist das Klostertal noch ein echter Österreich Geheimtipp für Naturliebhaber, Wanderer, Bergsteiger und Radfahrer. Die beste Zeit für einen sommerlichen Besuch ist zwischen Ende Juni und Ende September. Im Bergsommer stehen die Almwiesen in voller Blütenpracht, im Herbst leuchten die Hangwälder in den schönsten Farben.

Die „Mission Wunscherfüllung“ geht weiter
Erinnerst du dich noch an unsere “Mission Wunscherfüllung”? Letztes Jahr sind meine Schwester Tanja und ich mit unserem Vater per Bahn auf die Zugspitze gefahren. Mit diesem Besuch auf Deutschlands höchstem Berg und ganz besonders der legendären Zugspitze Rundreise erfüllte sich für ihn ein langgehegter Traum.
„Einmal noch im Gebirge wandern gehen“, wünschte sich unser Papa dieses Jahr. Unser Vater ist ein altgedienter Wegwart und Wanderführer im Schwäbischen Albverein und liebt auch mit seinen 82 Jahren nichts so sehr wie das Wandern. Trotz einiger körperlicher Einschränkungen (vor allem die Knie!) kann man mit ihm noch tolle Wandertouren unternehmen – sofern man die richtigen Wege wählt: nicht zu steil oder steinig und nicht zu viele Höhenmeter bergab.

Das Klostertal im österreichischen Vorarlberg ist das ideale Ziel für unser Vater-Töchter-Wanderwochenende: Hier gibt es neben anspruchsvollen Gebirgstouren auch viele Spaziergänge und einfache Wanderungen, die sich perfekt für Senioren eignen (und natürlich auch für Familien mit kleineren Kindern oder alle, die es ruhig angehen lassen wollen). Ein Besuch im österreichischen Vorarlberg ist für uns zudem Nostalgie pur, denn hier waren wir bei unserem allerersten Familien-Wanderurlaub.

Unsere Klostertal Wandertipps für alle Generationen
1. Spaziergänge im Klostertal entlang des Alfenzbachs
Das Klostertal wird von der Alfenz – auch Alfenzbach genannt – durchzogen, die bei Bludenz in die Ill mündet. Überall entlang des beruhigend rauschenden Flusses finden sich gut ausgebaute Spazierwege mit vielen Sitzgelegenheiten.
2. Dorfrundgang Klösterle
Nach unserer Ankunft in Klösterle machen wir einen Dorfrundgang. Wir starten am Almwasserpark, einem herrlichen Naturschwimmbad.

Gleich gegenüber liegt der Kneipp- und Relax Garten Alfenz, ein wunderschön angelegter, frei zugänglicher Park. Zwischen duftenden Rosen und blühenden Kräuterbeeten summen unzählige Insekten. Ein kleiner Wasserfall spendet wohltuende Kühle. Mein Fußbad in der eisigen Kneippanlage ist wunderbar erfrischend. Ergonomische Relaxliegen locken anschließend zu einem kleinen Mittagsschlaf im Schatten.

Veranstaltungstipp: Am Abend erleben wir in der grandiosen Kulisse des Kneipp- und Relax Garten Alfenz ein Platzkonzert der Harmoniemusik Klösterle. Immer wieder wird auch Yoga im Park oder Kneippen unter fachkundiger Anleitung hier angeboten. Weitere Veranstaltungen im Klostertal findest du hier.

Unser Dorfrundgang führt uns anschließend in den Wald hinein zum kleinen Nenzigast Wasserfall. Der Bach entspringt hoch oben im Gebirge unterhalb der neuen Reutlinger Hütte. Bei Klösterle fällt er in mehreren Stufen ins Tal, bevor er in die Alfenz mündet.

Der Wald hier ist ein echter Zauberwald voll riesiger Fichten. Blaubeerbüsche wie bei uns im Schwarzwald bedecken den Boden und überall flattern Schmetterlinge. Noch mitten im Wald, in der Nähe des Flusses entdecken wir eine Holzschaukel. Bei der entdeckt selbst unser 82-jähriger Papa das Kind in sich und schaukelt voller Begeisterung.

3. Laternenwanderung zur Wäldletobelbrücke und zum Wasserfall
Unseren Wanderführer Martin und seinen Hund Susi (wie süß!) treffen wir beim Tourismusbüro in Klösterle am Arlberg. Unser erstes Ziel ist die Wäldletobelbrücke, eine beeindruckende ehemalige Eisenbahnbrücke der Arlbergbahn, die hoch über Klösterle thront. Hier oben war früher die Bahnstation des Ortes.

Oben angekommen wandern wir über die abenteuerliche Kaiserstiege tief in den engen Wäldletobel hinein bis zum Wasserfall. Das Wasser rauscht über die steilen Felswände in die Tiefe. Ein beeindruckendes Spektakel, bei dem mir auf dem über dem Abgrund hängenden Steg etwas mulmig wird.

Weiter führt unser Rundwanderweg über die Eisenbahnbrücke, von der sich uns ein toller Blick über den Ort Klösterle bietet. Inzwischen geht die Sonne unter und lässt die Berggipfel ringsum rot erglühen. Für den Heimweg entzünden wir unsere Laternen und wandern wieder ins Tal hinab. Hoch über uns sehen wir die hellerleuchtete Wäldletobelbrücke.

- Wanderstrecke: rund 4 km, ca. 1 h, rund 110 Höhenmeter
- Diese Laternenwanderung kannst du bei Wanderführerin Anna buchen (sie war bei unserem Besuch leider krank). Auf der Website findest du eine Übersicht ihrer geführten Wanderungen.

4. Wanderung von Klösterle zur Alpe Nenzigast
Ein Wanderziel für alle, die einsame Pfade bevorzugen, ist das abgeschiedene Nenzigasttal mit der Alpe Nenzigast. Du erreichst die Alpe von Klösterle aus nach einer rund 2-stündigen Wanderung und 400 Höhenmetern. Dort kannst du selbstgemachte Produkte wie Käse, Milch oder Butter verkosten und – wenn du früh genug da bist – dem Senn bei der Käseproduktion oder beim Brotbacken zuschauen.
Tipp: Wer barrierearmer zur Alpe Nenzigast gelangen möchte, kann von Langen aus über eine Schotterstraße zur Alpe Nenzigast wandern. Die Alpe ist auch ein tolles Ziel mit dem Mountainbike.
5. Bergtour zum Formarinsee mit Roter Wand & Freiburger Hütte
Hoch in den Klostertaler Alpen bzw. im Lechquellengebirge liegen zwei der schönsten Gebirgsseen Vorarlbergs: Der Spullersee und der Formarinsee. Beide gehören zum Gemeindegebiet des Klostertals und können von dort aus erwandert werden.
Absolut atemberaubend ist die Rote Wand (2.704 m), zu deren Füßen der smaragdgrüne Formarinsee (1.793 m) mit der Freiburger Hütte (1.931 m) liegt. Dieses markante Bergmassiv siehst du vom Klostertal aus imposant aufragen.
Von Dalaas im Klostertal führt der Stehbok-Wäg mit mehreren Erlebnisstationen zum Formarinsee. Der Name des Wanderwegs spielt darauf an, dass eine der größten Steinbock-Kolonien Europas rund um die Rote Wand lebt.
- Wanderzeit ab Dalaas: ca. 6 h (3,5 h Aufstieg, 2,5 h Abstieg)
- Höhenmeter: je 1.100 Hm Auf- und Abstieg
- Einkehr: Freiburger Hütte
Formarinsee und Rote Wand wurden übrigens zum „schönsten Platz Österreichs“ gewählt. Das kann ich nur bestätigen: Vor vielen Jahren habe ich zur Alpenrosenblüte auf der Freiburger Hütte übernachtet und war absolut begeistert von diesem Naturparadies.
6. Bergtour zum Spullersee mit Ravensburger Hütte
Der Spullersee (1.826 m) ist ein Stausee, der zur Elektrifizierung der Arlbergbahn aufgestaut wurde und bis heute der Energieerzeugung dient. Er zählt zu den schönsten Seen Vorarlbergs und ist ein beliebter Angelsee. Unweit davon liegt die Ravensburger Hütte (1.948 m).
Von Klösterle am Arlberg kannst du über den Wäldletobel zum Spullersee aufsteigen.
- Wanderzeit ab Klösterle: ca. 5,25 h
- Höhenmeter: je 1.000 Hm Auf- und Abstieg
- Einkehr: Ravensburger Hütte
Familientipp: Alternativ kommst du vom Klostertal aus bequem mit dem Bus nach Lech am Arlberg. Von dort bringt dich der Ortsbus Lech weiter zum Formarinsee (Linie 707) oder Spullersee (Linie 706) .
Eine Übersicht der schönsten Wanderungen und Bergtouren im Klostertal findest du auf der Website des Klostertal Tourismus.
Wilde Wasserfälle im Kostertal
Dank der gewaltigen Höhendifferenz zwischen Berggipfel und Talboden und der steilen Hänge finden sich im Klostertal ungewöhnlich viele Wasserfälle.
Hier ein paar der beeindruckendsten, die sich über die schroffen Felswände zu beiden Seiten des Tales ergießen:
1. Wäldletobel Wasserfall
Der Wäldletobel Wasserfall stürzt in einem engen Tobel hoch über Klösterle ins Tal. Besonders fotogen ist seine Lage bei der ehemaligen Eisenbahnbrücke der Arlbergbahn.
Von Klösterle ist es ein ca. 30-minütiger Spaziergang bis zum Wasserfall. Wir haben Eisenbahnbrücke, Tobel und Wasserfall bei einer Laternenwanderung besucht (siehe Wandertipp Nr. 3 weiter oben).


2. Mason Wasserfall
Hoch über Braz stürzt der Mason-Wasserfall über eine Felswand 80 Meter ins Klostertal hinab. Dieser beeindruckende Wasserfall erinnert von seiner spektakulären Lage her sehr an die Wasserfälle im Yosemite Nationalpark in den USA.
Von Innerbraz aus erreichst du den Mason-Wasserfall in einer zweistündigen Wanderung.
3. Fallbach Wasserfall
Der atemberaubende Fallbach-Wasserfall stürzt von 1.430 m auf 820 m über die steile Fallbachwand ins Tal. Die stellenweise bis zu 60 Grad steile Felswand aus Dolomitgestein ist ein Naturdenkmal.
Von Dalaas aus gelangst du in einer zweistündigen Wanderung auf dem einfachen Panoramasteig an den Fuß des Wasserfalls. Auf dem Klostertaler Klettersteig (Schwierigkeit C/D) kommst du den rauschenden Wassermassen ganz nah.
4. Nenzigast Wasserfall
Der Nenzigast-Wasserfall bei Klösterle ist von der Lage her eher unspektakulär: Er ist in dichten Wald eingebettet und fällt in mehreren kleinen Stufen ins Tal. Lohnend ist ein Besuch dennoch, denn der Ort ist ein echter Kraftplatz, der dich sofort entschleunigt.
Vom AlmWasserpark Klösterle ist es nur ein rund 15-minütiger Spaziergang zum Wasserfall. Von dort aus kannst du auf dem Dorfrundgang Klösterle weiter einmal um das Dorf wandern (insgesamt rund 2 h, siehe Wandertipp Nr. 2 oben).
Sonnenkopf: Der Familien-Erlebnisberg im Klostertal
Alpine Erlebnisse für die ganze Familie erwarten dich auf dem Sonnenkopf:
- Im Winter gehört der Klostertaler Sonnenkopf zu einem der beliebtesten Familienskigebiete Österreichs. Dank seiner Höhenlage bis 2.300 m ist der Sonnenkopf eines der wenigen Naturschnee-Skigebiete.
- Im Sommer ist der Sonnenkopf ein echtes Paradies für Wanderer und Mountainbiker. Hier oben findest du gut ausgeschilderte Rad- und Wandertouren für jedes Fitnesslevel.
Von der Talstation der Sonnenkopfbahn in Klösterle (1.001 m) fahren wir mit der Gondel hinauf zur Bergstation auf knapp 2.000 m. Beim Aussteigen macht uns das atemberaubende Bergpanorama direkt sprachlos: Der Blick über das Klostertal auf die gegenüberliegenden Klostertaler Alpen bis hin zur Roten Wand ist einfach grandios.


Bärenland auf dem Sonnenkopf
Eine beliebte Attraktion für Kinder (und Junggebliebene) ist das direkt bei der Bergstation der Sonnenkopfbahn liegende Bärenland. Hier kann man sich nach Herzenslust austoben – beim Floßfahren auf einem Weiher, Seilbahnfahren, Klettern, Trampolinspringen oder Bären suchen. Für Regentage am Berg gibt es sogar einen Indoorspielplatz.

Ich habe wirklich selten einen so tollen Outdoor-Spielplatz gesehen, der sich zudem perfekt in die Bergidylle einfügt.
Einkehren im Bergrestaurant Sonnenkopf
Das riesige Bergrestaurant hat mehrere Sonnenterrassen mit wunderbarem Panoramablick, Die Speisen im Selbstbedienungsrestaurant werden in Buffetform angeboten, so dass du nie lange warten musst.

In der Sommersaison gibt es ein vielfältiges Wochenprogramm im Bergrestaurant Sonnenkopf – vom Bergfrühstück über Bergandachten bis hin zu musikalischen Frühschoppen mit regionalen Trachtenkapellen.
Einfache Wanderungen auf dem Sonnenkopf
1. Wanderung zur Oberen Wasserstubenalpe
Von der Bergstation der Sonnenkopfbahn wandern wir auf einem geschotterten Weg bis zur Oberen Wasserstubenalpe. Auf der urigen Alpe gibt es kühle Getränke und einfache Brettljausen.


Die Bergkulisse hier im einsamen Silbertal ist sehr beeindruckend. Bei unserem Besuch Anfang Juli blühen unzählige verschiedene Bergkräuter und Blumen auf den Almwiesen. Nicht nur unser Papa ist im totalen Bergglück!

- Länge: 4 km, ca. 1,5 h
- Höhenmeter je 120 Hm bergauf und bergab
- für Kinderwagen geeignet
- Alpe bewirtschaftet von Anfang Juli bis Mitte September
2. Wanderung zum Muttjöchle
Nach unserem Mittagessen im Bergrestaurant Sonnenkopf (Kaiserschmarrn!) hat unser Papa wieder frische Energie und wir starten zu einer weiteren Wanderung in Richtung Muttjöchle.

Ein breiter Wanderweg verläuft durch Bergwiesen voller (leider gerade verblühender) Alpenrosen und idyllische Hochmoore sanft bergan. Je höher wir kommen, desto grandioser wird die Aussicht auf das Silbertal und die umliegenden Gipfel.

Bis zum Gipfelkreuz des Muttjöchle (2.074 m) wird es unserem Vater dann doch zu weit, und so wandern wir gemächlich zurück zur Bergstation am Sonnenkopf.

- Länge: bis zum Gipfel und retour ca. 7 km, gute 2 h
- Höhenmeter je 277 Hm bergauf und bergab
- Diese Tour ist übrigens ein beliebter Winterwanderweg am Sonnenkopf.
3. Weitere Wandertipps für den Sonnenkopf
- Gipfeltour zum Burtschakopf (alpiner Höhenweg)
- Wanderung zur Talstation (ca. 1.000 Höhenmeter)
Mit der Sonnenkopfbahn – dieses Mal erwischen wir eine nostalgische Bärengondel – schweben wir nach diesem erlebnisreichen Wandertag glücklich hinunter ins Klostertal.

Wissenswertes zur Sonnenkopfbahn
- Adresse: Danöfen 125a, 6754 Klösterle am Arlberg
- Hinkommen: Eigene Ausfahrt der Arlberg Schnellstraße (S16)
- Parken: kostenlos an der Talstation
- Sommersaison 19.6.2025 – 5.10.2025
- Erste Bergfahrt 8:30 Uhr, letzte Talfahrt 16:30 Uhr
- Hier findest du die Sommerpreise der Sonnenkopfbahn.
Restauranttipps für das Klostertal
Gasthof Post in Dalaas
Schon Kaiser Franz Josef übernachtete im Gasthof Post in Dalaas. Wir sind zum Abendessen im idyllischen Gastgarten des traditionsreichen Hauses. Bei der Essenswahl sind wir drei uns einig: Wiener Schnitzel – wahlweise mit Kartoffeln, Pommes oder Salat.


Seestüble in Klösterle
An einem kleinen Fischteich in Klösterle-Danöfen liegt das Seestüble by Bernd Kaspar.

In der Abendsonne genießen wir auf der idyllischen Terrasse hausgemachte Limonaden und österreichische Küchenklassiker, die hier modern interpretiert werden. Unbedingt probieren musst du das selbstgemachte Eis in ausgefallenen Sorten!


Restaurant La Terrazza in Klösterle
Die perfekte Location für einen Cocktail zum Sonnenuntergang ist La Terrazza am Almwasserpark in Klösterle. Das hausgemachte Tiramisu ist sehr zu empfehlen!
Übernachtungstipp im Klostertal
Unsere Unterkunft im Klostertal ist das familiengeführte Stockinger’s Guesthouse in Klösterle-Danöfen. Vom kleinen Balkon unseres Zimmers haben wir einen wunderschönen Bergblick. Morgens wird ein kleines Frühstücksbuffet angeboten.
Die Lage ist perfekt für die Erkundung des Klostertals: Die Talstation der Sonnenkopfbahn ist in Laufnähe und der Bus hält direkt vor der Tür.

Buche gleich hier dein Zimmer in Stockinger’s Guesthouse in Klösterle am Arlberg.
Gut zu wissen: Mit der Brandnertal, Bludenz und Klostertal Gästekarte sind ab der ersten Übernachtung Bus und Bahn in Vorarlberg inklusive und du bekommst freien Eintritt oder Rabatte für viele Aktivitäten.
Unser Fazit zum Klostertal in Vorarlberg
Unser Kurzurlaub im Klostertal war für uns wie eine kleines Zeitreise – zurück in unsere Familien-Wanderurlaube in der Kindheit und zurück zu einer Ursprünglichkeit, die man so nur noch selten in Österreich findet. Gemeinsam mit unserem Papa durften wir entschleunigte Tage in grandioser Natur voll wunderbarer Bergerlebnisse genießen.
Das willst du auch? Dann plane am besten gleich deinen Bergsommer im Klostertal!
Transparenzhinweis:
Dieser Artikel enthält Werbung für die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, die uns zu dieser Medienreise eingeladen hat. Danke, dass ihr den Traum unseres Vaters, noch einmal in seinen geliebten österreichischen Bergen zu wandern, habt wahr werden lassen! Wie immer vertrete ich meine eigene Meinung und empfehle dir nur das, was mich selbst begeistert.
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