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Rundreise durch den unbekannten Mittleren Westen der USA
Wer kennt schon South Dakota? Der bei uns eher unbekannte US-Bundesstaat im Mittleren Westen lockt mit weiten Prärien, grandiosen Naturwundern und einer einmaligen Tierwelt. South Dakota ist das ideale Reiseziel für alle, die sich für die Geschichte und Kultur der Ureinwohner Nordamerikas interessieren. Und die echtes Wildwest Feeling erleben möchten, denn in South Dakota ist die Cowboy-Kultur des Wilden Westens noch sehr lebendig. Wir stellen dir heute die 5 schönsten South Dakota Sehenswürdigkeiten vor. Ein echter USA-Geheimtipp für deine nächste Reise, die hoffentlich bald wieder möglich sein wird!
Gastbeitrag: Insidertipps für das unbekannte Amerika
Meine Freundin Alexandra hat mit ihrer Familie drei Jahre lang in Minnesota im US-Bundesstaat Minneapolis gelebt. In ihren Gastbeiträgen zeigt sie das unbekannte Amerika abseits der üblichen Touristenziele. Heute nimmt sie dich mit auf einen spannenden Roadtrip durch South Dakota im Mittleren Westen der USA. Mit Fernwehgarantie!
USA Geheimtipp: South Dakota Roadtrip mit Teenagern
Während unseres dreijährigen USA Aufenthalts wollten wir unseren großen Traum wahr machen: Einen Roadtrip mit unseren beiden Teenies zu den berühmten Nationalparks Yellowstone und Grand Teton in Wyoming.
Beim Planen unserer Roadtrip Route wurde uns dann jedoch schlagartig klar, dass zwischen unserem Zuhause in Minnesota und diesen beiden Parks rund 1.500 Kilometer liegen. Und ein fast rechteckiger, uns völlig unbekannter US-Bundesstaat: South Dakota.
Zuerst war South Dakota für uns nur eine unspektakuläre Etappe des USA Roadtrips mit unseren beiden Teenagern. Auf der Interstate 90 fährt man von Minnesota aus 800 Kilometer lang kerzengerade durch diesen Bundesstaat hindurch, bis endlich die Grenze zu Wyoming kommt.
Oh je… Das würde ein zäher Roadtrip werden. Wir würden uns wahrscheinlich fühlen wie die ersten Siedler auf ihren Trecks: Stundenlang der gleiche Ausblick auf endlose Prärien und verstreute Rinderherden.
Aber wir mussten unsere Meinung revidieren: South Dakota war das eigentliche Highlight unserer Rundreise und ist ein absoluter USA-Geheimtipp!
5 der beliebtesten South Dakota Sehenswürdigkeiten für deinen USA Roadtrip
Unsere Begeisterung für diesen tollen US-Bundesstaat wollen wir deshalb unbedingt mit dir teilen. Hier kommen unsere 5 schönsten South Dakota Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest!
1. Badlands National Park: Bizarre Felsen und endlose Grasprärie
Unser erster Stopp an der Interstate 90 war der Badlands National Park im Südwesten South Dakotas. Dieser eher unbekannte US-amerikanische Nationalpark fasziniert mit einer atemberaubenden Erosionslandschaft, zerklüfteten Canyons und weiten Grasebenen.
Schon die Dakota Indianer und auch später die Siedler, die hier mit ihren Wagen-Trecks unterwegs waren, bezeichneten dieses Gebiet als „Badlands“. Das “schlechte Land” taugte nicht für die Landwirtschaft und war äußerst schwer zu durchqueren.
Bereits seit 1939 als National Monument geschützt, wurde das Gebiet 1978 zum Nationalpark erklärt. Neben der durch Erosion geprägten Landschaft gehört auch die größte geschützte Grasprärie zum Badlands Nationalpark.
Heutzutage kann man dort herrlich wandern und Tiere beobachten. Es gibt Bisons, Dickhornschafe, Antilopen und jede Menge Präriehunde. Ein Bereich im Park wird “Roberts Prairie Dog Town” genannt. Dort wimmelt es nur so von den süßen Präriehunden und man bekommt immer eine tolle Show geboten.
Wir haben den Nationalparkeingang beim Städtchen Wall gewählt. Einen Tag lang sind wir die Badlands Loop Road entlanggefahren und haben einfach immer dort angehalten, wo es uns gefallen hat. Und das war an ziemlich vielen Stellen.
Übrigens hat auch schon Hollywood die bizarren Badlands als coole Filmkulisse entdeckt: Der Film „Der mit dem Wolf tanzt“ mit Kevin Costner wurde 1990 fast komplett in diesem beeindruckenden Nationalpark gedreht.
- Unsere Übernachtungstipps für den Badlands Nationalpark:
Cedar Pass Lodge mit Hütten und Campingplatz innerhalb des Parks oder in Wall das Best Western Plains Motel * (Buche gleich hier ein Zimmer auf Booking.com) - Essen und Einkaufen: Wall Drug Store, die berühmte „Roadside Mall“ mit Geschäften und Restaurants
2. Mount Rushmore National Memorial: Die bekannteste South Dakota Sehenswürdigkeit
Unser nächster Stopp: Das Städtchen Keystone und der Mount Rushmore. Der legendäre Mount Rushmore ist ein weltberühmtes Wahrzeichen der USA. Er ist auch die bei Touristen beliebteste Sehenswürdigkeit in South Dakota. Vor allem für den patriotisch gesinnten US-Amerikaner.
Mount Rushmore ist ein 1745 m hoher Berg in den Black Hills South Dakotas. Ursprünglich war er ein heiliger Berg der Lakota-Indianer. Berühmt wurde er durch eine gewaltige, in den Stein gehauene Skulptur. Sie zeigt die Köpfe von vier der bedeutendsten US-Präsidenten: Washington, Jefferson, Roosevelt und Lincoln (von links nach rechts)
14 Jahre lang wurde an den 18 Meter hohen, monumentalen Köpfen der ehemaligen US-Präsidenten gearbeitet. 1941 wurde das Mount-Rushmore-Nationaldenkmal endlich fertiggestellt. Es wird auch als Shrine of Democracy (Schrein der Demokratie) bezeichnet.
Das Städtchen Keystone lebt vom Tourismus rund um die in Granit gemeißelten Präsidenten. Dort gibt es jede Menge Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten.
Die Evening lightning ceremony
Für uns war der Rummel um den Mount Rushmore fast „too much“, vor allem bei der feierlichen Abendzeremonie, der „Evening lightning ceremony“. Bei dieser werden kurz nach Sonnenuntergang mit viel Pomp und dem Singen der Nationalhymne die Präsidentenköpfe angestrahlt. Die waschechten Amerikaner unter uns haben mit Tränen in den Augen vom Amphitheater aus nach oben geschaut.
Dennoch ist der Mount Rushmore eine beeindruckende Sehenswürdigkeit in South Dakota, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Die besten Fotos macht man übrigens früh morgens. Dann ist es auf der Aussichtsplattform noch relativ leer. Zudem werden die Präsidenten von der aufgehenden Sonne direkt angestrahlt. Früh aufstehen lohnt sich hier also unbedingt!
- Öffnungszeiten Mount Rushmore: 5 – 21 Uhr, Abendzeremonie 20 oder 21 Uhr.
- Unser Frühstückstipp in Keystone nach einem morgendlichen Foto-Shooting: Peggy´s Place, ein echt amerikanisches family breakfast.
3. Custer State Park: Heimat der Bisons
Von der nächsten Sehenswürdigkeit South Dakotas kann ich gar nicht genug schwärmen. Der 1912 gegründete Custer State Park liegt ebenfalls in den Black Hills im Südwesten South Dakotas. Er steht für mich mit seiner grandiosen Landschaft den großen, bekannten Nationalparks der USA in nichts nach.
Kein Wunder, dass der Custer State Park immer wieder unter die 10 besten State Parks der USA gewählt wird.
Wir haben letztendlich (ungeplant) drei Tage dort verbracht. Wir konnten nämlich gar nicht genug bekommen von den tollen Wanderwegen, klaren Bergseen und kurvenreichen Panoramastraßen. Der Park ist ein echtes Paradies für Naturbegeisterte.
Das absolute Highlight des Parks: Der Custer State Park beherbergt die zweitgrößte frei umherstreifende Bisonherde der USA (um die 1.500 Bison). Wir sind diesen einzigartigen Tieren dort wirklich sehr nahegekommen: Als ein Gewittersturm losbrach, donnerte eine ganze Herde mit Jungtieren laut schnaubend haarscharf an unserem (wackelnden!) Auto vorbei.
Unsere Tipps für Aktivitäten im Custer State Park
Zum Wandern haben wir uns zwei Trails ausgesucht, die wunderschöne Ausblicke bieten und beeindruckende Highlights des Parks beinhalten:
- den Sunday Gulch Trail am Bergsee Sylvan Lake
- den Cathedral Spires Trail durch die gleichnamigen Felsen
Am Sylvan Lake im Custer State Park beginnt der Sunday Gulch Trail. Der Startpunkt ist wie ein Eingangstor in den Bergen. Wer nicht wandern will, kann am See auch Kanus mieten oder schwimmen.
Die beiden bekannten Panoramastraßen durch den Custer State Park, die „scenic drives“, sind der 14 Meilen lange Needles Highway und die Iron Mountain Road.
Der Needles Highway hat seinen Namen von den bizarren, nadelförmigen Felsformationen, durch die er sich kurvenreich windet.
Die Iron Mountain Road führt über „pigtail bridges“ und enge Tunnels vom Custer State Park bis zum Mount Rushmore. Man sollte für diese Fahrt genügend Zeit einplanen, denn an vielen Stellen kommt man nur mit 20 km/h voran und es wird wirklich richtig eng. Unser Truck hat gerade so durchgepasst…
Dieser Tunnel ist der berühmteste, denn wenn man aus ihm rausfährt, blickt man direkt auf die Präsidenten.
- Unsere Übernachtungstipps für den Custer State Park:
Es gibt zahlreiche Lodges innerhalb des State Parks, zum Beispiel die Sylvan Lake Lodge oder die Legion Lake Lodge. Günstig zum Übernachten ist auch das Städtchen Hill City* (Finde gleich hier ein Hotelzimmer auf Booking.com).
4. Historisches Deadwood: Der Wilde Westen der USA
Wer echtes Wild West Feeling erleben möchte, der muss in den Norden der Black Hills ins Goldgräberstädtchen Deadwood fahren. Deadwood entstand aus einem Zeltlager von Goldgräbern in Zeiten des großen Goldrauschs im Jahr 1876. Hier waren bis zu 6.000 Goldgräber auf der Suche nach dem Glück.
Der Saloon No. 10, in dem der Revolverheld Wild Bill Hickok erschossen wurde, kann heute noch besichtigt werden. Andere bekannte Bewohner von Deadwood waren Calamity Jane, Wyatt Earp und Doc Holliday.
In der Historic Main Street werden heute noch historische Szenen und Schießereien für die Touristen nachgespielt, um den Wilden Westen wieder aufleben zu lassen.
Spektakel für Motorradfans: Die Sturgis Motorcycle Rally
Als wir in Deadwood waren, war das ganze Städtchen voll von Motorradfahrern. Die Main Street war sogar gesperrt, damit die Jungs (und Mädels) ihre schweren Maschinen parken konnten. Wir haben dann gelernt, dass gerade die Sturgis Motorcycle Rally stattfand, wie jedes Jahr in der ersten Augustwoche.
Dabei treffen sich rund eine halbe Million Motorradfahrer aus ganz USA in South Dakota zu Rennen, Stunt-Shows oder einfach, um zusammen mit dem Motorrad durch die Black Hills zu fahren. Die Sturgis Motorcycle Rally ist eines der größten Motorradtreffen der Welt und ein illustres Spektakel, das wir dann echt genossen haben. Abends saßen wir bei den Harley-Fahrern und bewunderten ihre Motorräder.
- Übernachtungstipp für Deadwood:
In der Main Street steht das Historic Franklin Hotel* (buche gleich dein Zimmer auf Booking.com). Hier kann man traditionsreich übernachten und auch noch eine Runde Poker spielen. - Essen und Einkaufen in Deadwood:
Deadwood Distilling Company (Main Street, Schnaps probieren!), Legends Steak House im Franklin Hotel, Main Street
5. Wind Cave National Park: Unterirdische South Dakota Sehenswürdigkeit
Auch unterirdisch birgt South Dakota einzigartige Sehenswürdigkeiten. Während oben in der weiten Prärie Bisons und Wapitis grasen, befindet sich unter ihnen die Wind Cave. Diese Höhle liegt im Westen South Dakotas, unweit des Städtchens Hot Springs. Die Wind Cave zählt mit über 248 km erforschten Wegen zu den längsten Höhlen der Welt. 1903 wurde sie von Präsident Theodor Roosevelt als weltweit erste Höhle zum Nationalpark erklärt. Dem siebten der USA übrigens.
Ihre Schönheit kann man nur mit einer Führung bestaunen, die ungefähr eine Stunde dauert. Der junge Ranger, mit dem wir unterwegs waren, hat spannende Geschichten erzählt und die sogenannten „Boxwork“ Calcium-Formationen erklärt. Diese breiten sich in der ganzen Höhle wie Bienenwaben aus. Für sie ist die Wind Cave berühmt geworden. In der Höhle weht, besonders bei Wetteränderungen, ein pfeifender Wind.
Obwohl wir eigentlich keine großen Höhlenfans sind, war die Tour ein echtes Highlight auf unserer Rückreise vom Grand Teton National Park. Hier haben wir South Dakota noch ein zweites Mal gestreift.
Extra-Tipp für Mammut-Fans: The Mammoth Site of Hot Springs
Wer durch Hot Springs zur Wind Cave fährt und sich für Fossilien interessiert, sollte auf keinen Fall die Mammoth Site of Hot Springs verpassen. Das Museum ist zugleich eine aktive paläontologische Ausgrabungsstätte für Mammutskelette. Sie ist sogar die weltweit größte und man kann den Paläontologen bei ihrer Arbeit zuschauen.
“The Great 8”: Alle South Dakota Attraktionen im Überblick
Als “The Great 8” werden die acht beliebtesten Attraktionen South Dakotas bezeichnet. Fünf davon haben wir auf unserem Roadtrip besucht und dir vorgestellt. Hier findest du der Vollständigkeit halber die 8 beliebtesten Sehenswürdigkeiten South Dakotas im Überblick:
- Badlands National Park
- Mount Rushmore National Memorial
- Custer State Park
- Historic Deadwood
- Wind Cave National Park
- Jewel Cave National Monument: Mit 335 Kilometern ist sie die drittlängste Höhle der Welt.
- Crazy Horse Memorial: Eine monumentale Skulptur zu Ehren des Oglala-Lakota-Indianers Crazy Horse. Sie wurde wie das Mount Rushmore National Memorial in den Berg gehauen.
- Missouri River: Der wichtigste Fluss South Dakotas, der den Bundesstaat von Norden nach Süden durchfließt.
Reiseführer und Buchtipps für South Dakota
South Dakota ist in den meisten klassischen USA Reiseführern nicht enthalten. Wir haben aber zwei Reiseführer gefunden, die auch Tipps für den US-Bundesstaat geben.
USA-Texas & Mittlerer Westen – Reiseführer von Iwanowski*
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Wissenswertes zu South Dakota & Tipps zur Anreise
South Dakota, der „Coyote State“, liegt im Mittleren Westen der USA. Der US-Bundesstaat wird im Norden von North Dakota, im Osten von Minnesota und Iowa, im Süden von Nebraska und im Osten von Wyoming und Montana begrenzt.
Die Hauptstadt von South Dakota heißt Pierre. Sie hat rund 14.000 Einwohner und liegt am Missouri River.
So wie South Dakota stellt man sich das Nordamerika der Vergangenheit vor: Endlose Weiten, ein Meer aus hüfthohem Gras, viel Wildlife und zahlreiche Natur-Sehenswürdigkeiten. Der Fluss Missouri teilt South Dakota in zwei landschaftlich unterschiedliche Hälften.
Östlich ist die Landschaft geprägt durch die Great Plains. Die Große Ebene ist ein rund 500 Kilometer breites Gebiet. Es erstreckt sich von den kanadischen Provinzen Saskatchewan, Manitoba und Alberta bis in den Süden des US-Bundesstaats Texas. Hier gibt es riesige Farmen, die Mais und Weizen anbauen.
Westlich des Missouri herrscht die Prärie vor.
Der Missouri teilt South Dakota auch in zwei Zeitzonen. Östlich des Flusses liegt die Central Time Zone, westlich davon die Mountain Time Zone.
Du kannst entweder wie wir von Minneapolis, Minnesota aus mit dem Auto auf Roadtrip gehen. Oder du fliegst nach Rapid City. Das ist die zweitgrößte Stadt in South Dakota. Von vielen größeren US-amerikanischen Städten wie Denver, Chicago oder Minneapolis aus gibt es günstige Inlandsflüge dorthin.
Falls du auf deiner USA Rundreise Wyoming oder Montana eingeplant hast, ist es gar nicht mehr weit bis zu den schönsten South Dakota Sehenswürdigkeiten.
Über die Gastautorin
Alexandra und ich kennen uns seit dem ersten Tag unseres Studiums. Gemeinsam waren wir ein Semester in Paris und ich bin die Patentante ihrer Zwillinge. Mit ihrem Mann und den beiden Töchtern hat sie mehrere Jahre als Expat im Ausland gelebt. Zuerst im italienischen Ferrara und dann drei Jahre lang in Minnesota, im Mittleren Westen der USA. Auf unserem Familien-Reiseblog verrät sie uns immer wieder echte USA-Geheimtipps.
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